Die Teilnehmerinnen / die Teilnehmer haben entschieden, von mir durch den Entscheidungsprozess begleitet, ob jeder für sich oder mit anderen gemeinsam an einem Bild arbeiten will.

Die weiße Leinwand war der Rahmen für Geschichten.
Sie wurde zum „Garten" oder „Wald" sein, „Tag“ oder „Nacht", „Meer“ oder „Wiese“.
Teilnehmerinnen / Teilnehmer „ihre“ / „seine“ Farbe mit Pinsel oder Schwamm in dieses Umfeld, mit den Fingern oder als Tropfen auf die Leinwand.
Dort treibt sie mal als Schaumkrone im weiten Meer, driftet weg, verrinnt oder ist einfach da.

Ein schönes Gefühl, sagte einer, sei es, das ihm geblieben sei, “Freude am Selbsttun”, “Etwas getan wieder zu haben, das ich schon Jahrzehnte nicht mehr getan habe,” ein anderer.

“Das will ich im privaten Rahmen fortsetzen”, die Stimme eines Teilnehmers..

Gemeinsames Erleben, sich austauschen, fallen lassen, ist das eine, das bleibt.

Die Gemälde sind das andere.

Sie stelle ich ohne Kommentar vor. Und nachdem ich sie hängefertig gemacht habe, zieren sie die Büros und Gänge des Gebäudes der inworks gmbh.

Zum Aufhängen werde ich wieder kommen, habe ich einigen Teilnehmern versprechen müssen und Farben und Leinwände mitbringen. Denn, obwohl es 19 Gemälde sind, es ist noch viel Platz für Bilder und viel Raum für kreatives Gestalten im Kreis der Kolleginnen und Kollegen!